Heute habe ich Hansjörg Reiter von der Eng Alm getroffen. Er ist einer der Bauern, die in den urigen Hütten der Alm im Karwendel wohnen. Ich wollte von ihm etwas mehr über das Leben in der Engalm erfahren. Bei unserem Gespräch hat er mich hinter die Kulissen blicken lassen und mir verraten was die Bauern alles am Ahornboden machen. So kannst du in diesem Beitrag vieles erfahren, das den Besuchern des bekannten Almdorfs im Karwendel normalerweise verborgen bleibt.
Lass dich entführen ans schönste Ende der Welt und erfahre alles über Käse, Kühe & Kulturlandschaft.
Die Eng Alm – am Ende der Welt und mitten im Karwendel
Die Eng Alm wird von 9 Bauern gemeinschaftlich betrieben. Hansjörg Reiter ist der Obmann. Er wohnt gleich in meiner Nähe in Schwaz in Tirol im Inntal. Er ist der Obmann der Agrargemeinschaft Engalm und Vollerwerbsbauer mit Milchkühen. Den Großteil des Sommers verbringt er auf der Engalm, wobei sein heimatlicher Bauernhof in Schwaz mit dem Auto 80 Kilometer von der Engalm entfernt ist! Zu Fuß wären es von seiner Hüttentüre in der Eng zu seiner Haustüre daheim 23 Kilometer auf dem direkten Weg über das Lamsenjoch im Karwendel.
Nachdem man da aber nicht mit dem Auto durchkommt, muss er die Straße außenherum nehmen – das sind die 80 Kilometer. Er muß mindestens 1,5 Stunden Autofahrt einfach einplanen, wenn er irgendetwas holen muss. Etwas zu vergessen kostet ihn richtig Zeit: Er ist insgesamt 3 Stunden unterwegs, wenn er etwas vergessen hat und heim zum Hof muss. Luftlinie sind es übrigens nicht einmal 10 Kilometer Entfernung. Aber in den Bergen darf man die Distanzen nicht so rechnen.
Die Bauern der Eng Alm – eine besondere Almgemeinschaft
Die Eng Alm ist ein richtiges Dorf. Jedes Jahr kommen im Sommer die 9 Bauern zusammen und „betreiben“ es gemeinschaftlich. Für die Organisation ist der Obmann verantwortlich. Er wird alle 5 Jahre aus den Teilhabern der Alm gewählt und ist in seiner Funktion das „Mädchen für alles“. Er stimmt alle wichtigen Entscheidungen ab und ist das Sprachrohr nach außen. Ihm obliegt es, den Betrieb des Almdorfs am Laufen zu halten. Das reicht von der Mitarbeiterbestellung bis zur Käsevermarktung und all den behördlichen Kontakten.
Echte Bauern in der Eng
Das besondere an der Almgemeinschaft: Diese 9 Bauern sind die Grundbesitzer. Ihnen gehört gemeinschaftlich die Fläche der Engalm, die sich bis über den Großen Ahornboden erstreckt. Innerhalb der Alm hat dann jeder Bauer sein Eigentum an der privaten Hütte, in der er im Sommer lebt. Der Grund und Boden der Hütten ist Gemeinschaftseigentum.
Alle 9 Bauern werden jeden Tag noch dreckig – sie arbeiten in der Landwirtschaft und haben alle einen Milch-Vollerwerbsbetrieb. Die Alm ist ihr Besitz, um im Sommer die Kühe füttern zu können. Daheim auf den Wiesen rund um den Hof würde das Futter nicht reichen, deswegen ziehen sie im Sommer auf die Alm. Sie machen das seit Generationen so. Bei vielen anderen Almen ist das leider nicht mehr so. Da sind oft Gemeinden oder Kapitalgeber dabei, die nicht Landwirte sind. Dort geht es rein um´s Geldverdienen. Die 9 Eng Alm Bauern kommen übrigens aus 6 Gemeinden in Tirol: Schwaz, Vomp, Terfens, Fritzens, Strass im Zillertal, Reith im Alpbachtal.
An was kannst du dich erinnern, als du das erste Mal auf der Alm gewesen bist?
„Als Kind kann ich mich erinnern, als wir durch den Ahornboden zur Engalm gefahren sind. Wenn man durch den Ahornboden fährt, kommt man durch einen Wildpark. Links und rechts sind die Viecher und die Bäume. Beides in einer großen Anzahl und einer beeindruckenden Größe. Das beeindruckte mich damals – und auch heute noch“, erinnert sich Hansjörg Reiter. Es gibt nämlich gar nicht so viele Almen in Tirol, wo man so viele Tiere auf einem Haufen sieht. Zum einen sind auf anderen Almen nicht so viele Kühe. Zum anderen können die Almerer die Kühe oft nicht tagsüber auf der Weide lassen, weil es wegen der Insekten nicht gehen würde. Hansjörg Reiter stolz: „In der Eng sind wir da auf der Wolke 7, weil das noch möglich ist. Aber wir merken schon auch immer mehr die Wärme und damit die Zunahme von Insekten. Vor zwei Jahre ist es nicht mehr anders gegangen. Da war es so heiß, dass die Kühe für drei Wochen nur nachts auf die Weide gegangen sind.“ Der Klimawandel macht auch vor der Eng nicht halt!
In der Almgemeinschaft sind auch nicht immer alle Bauern der gleichen Meinung, wann die Kühe auf die Weide sollen. „Wir diskutieren das unter uns Bauern, wie es am besten ist – für Tier und Mensch. Da treffen unterschiedliche Anschauungspunkte aufeinander und ich als Obmann muss dann eine Lösung finden, die für alle passt: Bauern, Kühe und Almbesucher“ so Obmann Reiter.
Wer sind die Engalm Besucher?
Du wirst in Tirol keinen anderen Platz finden, wo du so viele Kühe komprimiert auf einem Fleck siehst und sicher durch die Almlandschaft schlendern kannst. Hier kannst du am Bach wandern und brauchst keine Angst vor Kuhattacken haben, weil überall Zäune sind. Dazu die einzigartige Natur, das lieben viele Menschen. Von jung bis alt, von sportlich bis zum Naturbeobachter. Du kommst barrierefrei direkt in die Natur. So unterschiedlich sind die Besucher der Engalm. Ein bißchen etwas von allem.
Das solltest du einmal in der Eng erleben
Die meisten Besucher kommen über die Mittagsstunden in die Engalm. Sie ticken alle gleich. Sie fahren aus München und dem Umland in der Früh weg und treffen dann mittags auf all die anderen Ausflügler. Ein Geheimtipp ist dagegen der Besuch der Engalm um 17 Uhr oder 18 Uhr. Dann sind die Leute alle weg und es gibt ein besonderes Naturschauspiel zu sehen: Man ist alleine in der Natur und kann zuschauen, wie die Kühe zurück von der Weide kommen. Jede Kuh weiß, wohin sie muss und findet den Weg in ihren Stall. Ich war da auch schon dabei. Ein großes Erlebnis! In diesem kurzen Film, kannst du das miterleben – mach den Lautsprecher an!
https://www.facebook.com/ReisebloggerMarkus/videos/874041136412896/
Welche Arbeit leisten die Bauern für den Naturschutz?
Die Bauern der Eng Alm sind die Landschaftspfleger des Ahornboden. Er wirkt wir ein alpiner Park, sauber und gepflegt – weil die Bauern ihn schon seit Jahrhunderten sorgsam bewirtschaften. Wenn ihnen der Ahornboden nicht wichtig wäre, würde es ihn wahrscheinlich heute in der Form gar nicht mehr geben. Hätten die Vorfahren der Bauern die jahrhundertealten Ahornbäume nicht gepflegt, gäbe es heute kein Naturdenkmal.
Zur Pflege gehören viele Arbeitsschritte. Die Kühe sind die Landschaftspfleger schlechthin, indem sie das Gras fressen. Damit sie das tun können, müssen die Bauern viele Arbeiten verrichten. Dazu gehören die unzähligen Stunden mit Unkrautmähen. Nach den Föhnstürmen liegen über den ganzen Ahornboden verteilt die vielen Äste. Die werden von den Bauern gesammelt, damit die Kühe das Gras fressen können. Würden die Bauern diese Arbeiten nicht verrichten, wäre der Große Ahornboden in kürzester Zeit übersät von Büschen und Sträuchern. In 2 – 3 Jahren wäre das eine Wildnis. Das machen die Bauern komplett ohne Bezahlung durch den Naturschutz. Sie bewirtschaften den Ahornboden im Sinne aller.
Wem gehören die Ahornbäume?
Ein Kuriosum: Der Grund des Ahornboden gehört der Gemeinschaft der Engbauern. Die knorrigen alten Bäume auf dem Ahornboden befinden sich aber im Besitz der Bundesforste. Seit 1927 ist der Baumbesitz auf Fremdgrund so geregelt. Das ist scheinbar einmalig in Österreich und nur in Tirol so.
Welche Arbeiten verrichten die Bauern der Eng Alm?
Die Eng Alm Bauern pflegen die Ahornbäume. Nach dem Winter im Frühling sammeln sie die Äste zusammen, bevor das Gras wächst. Die Bauern machen auch viele Stunden Unkrautbeseitigung mit Sense. Unkraut ist all das, was für die Kühe giftig ist. Damit die Unkräuter sich nicht weiter ausbreiten, werden sie mit der Sense abgeschnitten. Ohne chemische Keule, bevor sie blühen und die Samen aussäen. Das sind viele arbeitsreiche Stunden.
Jeden Tag arbeiten 8 Leute der Engalm jeweils 3 Stunden für solche Sachen. Dazu gehören neben dem Unkrautmähen der Bau von Zäunen, die Koppelwirtschaft, Ahornbäume einzäunen. Das ist übrigens keine freiwillige Sache jedes Bauern, sondern eine Pflicht. Jeder Bauer muss sich 3 Stunden am Tag für diese Arbeit in der Gemeinschaft Zeit nehmen. 5 Tage die Woche. Wenn er das nicht tut, muss er Geld bezahlen, mit dem man einen Arbeiter die Arbeit machen lassen kann.
Was sind die größten Veränderungen an die du dich erinnern kannst?
„Die positivste Veränderung ist der Verkehr,“ erzählt Hansjörg Reiter. In unserer Zeit fährt nur ein Bruchteil an Autos und Bussen in die Eng. Vor 40 Jahren gab es laut der Statistik viel mehr Busse am Ahornboden. Kaum vorstellbar, aber nachweisbar, weil die Anzahl gezählt wird. Dafür kommen die Menschen in unserer Zeit komprimierter zur gleichen Zeit an, vor allem im Herbst zur Blattfärbung. Gleichzeitig sind es mehr Besucher am Ahornboden geworden: Sie kommem mit dem Fahrrad oder zu Fuß über die Berge.
Die Ansprüche der Menschen generell haben sich geändert und sind gestiegen. Hansjörg Reiter: „Unsere Mitarbeiter kommen zum Beispiel nicht mehr bei uns arbeiten, wenn wir kein Internetempfang in der Eng haben. Die gehen beim Bewerbungsgespräch auf ihr Zimmer und schauen wieviele Balken Netzempfang vorhanden ist. Zum Glück haben wir mittlerweile auch hier eine gute Anbindung. Vor ein paar Jahren war das noch nicht der Fall. So können die Mitarbeiter mit ihren Familien daheim kommunizieren.“
Auch das Leben für uns Bauern hat sich verbessert: „Die Behausung ohne Dusche war früher auf der Alm Standard. Zu meiner Kinderzeit gab es kein Waschbecken in der Hütte. Der Brunnentrog war 15 Meter neben unserer Hütte. In der heutigen Zeit unvorstellbar“, so der Almbauer.
Sicher war auch das Leben auf der Alm anders. Es gab keinen Fernseher und Handy. Da hat man sich abends getroffen, zum Kartenspielen und zamhocken. Das ist in unserer Zeit sicher weniger geworden.
Auch die Mobilität hat vieles verändert. Auch wenn der Fahrweg 1,5 Stunden ist, man kommt woanders hin. Was früher „normal“ war ist heute die Ausnahme sagt der Bauer der Eng: „Es gibt die Leute heut auch noch, die den ganzen Sommer in der Eng verbringen. Die fahren nicht einmal heim. Aber die sterben jetzt dann langsam aus. Und wenn jemand was will von denen, dann muß man kommen. Sogar der Friseur kommt in die Eng. Da wird vorher ein Termin vereinbart und dann ist in einer Hütte der Treffpunkt zum Haare schneiden.“
Deine Lieblings-Beschäftigung in der Eng?
Auf meine Frage nach Besonderheiten in der Eng erzählt mit der Eng Alm Bauer: „Eine meiner Lieblingsbeschäftigungen ist abends vor der Hütte zu sitzen. Nach der Arbeit richte ich mir mein Brotzeitbrettl und setze mich auf die Bank vor meiner Hütte. Langsam verschwindet dann die Sonne und es wird dunkel. Aber so richtig dunkel. Da ist dann kein anderes Licht mehr (Anmerkung: In der Engalm gibt es keine Straßenbeleuchtung). Ich sehe tausende Sterne, die ich nicht einmal daheim sehe. Es gibt keine Fremdeinstrahlung von Licht, dadurch dass die Berge so hoch sind. Das ist in unserer Zeit etwas Besonderes. Es ist ein Rückzugsort. Abgeschieden vom Rest der Welt.“
Interessant ist auch die eigene Zeit: Die Enger Bauern hatten auch viele Jahre keine Zeitumstellung. Als die Sommerzeit eingeführt wurde, machten die Bauern nicht mit. Sie hatten die „Enger Zeit“. Sie lebten nach der Sonne: In der Früh ging die Arbeit mit Sonnenaufgang los, mit Sonnenuntergang war das Tageswerk getan. Wer braucht da eine Uhr mit der Sommerzeit? Heute ist das natürlich nicht mehr so. Das geht nicht mehr.
Gibt es spezielle Traditionen der Enger Bauern?
„Eine schwierige Frage“, meint Reiter. „Sonntags treffen wir Bauern uns um 10.45 Uhr auf einen Rosenkranz in der Engalm Kapelle. Aber ist das eine Tradition?“
Ah genau, das ist auch eine „Tradition“: „Die Kühe werden nie am Dienstag oder Donnerstag getrieben. Es ist unvorstellbar, dass wir die Kühe an einem Dienstag in den Enger Grund hinein treiben oder auf die Ladizalm. Das macht man an anderen Tagen als Dienstag oder Donnerstag. Wenn man am Dienstag die Tiere auf die Ladizalm treiben würde und es würden zwei Tiere abstürzen, würde jeder sagen – ihr musstet es ja an einem Dienstag machen… Das ist so. Warum weiß ich nicht. Das ist von früher.“
Wie ist das mit dem Käse?
Jeder Bauer muss in der Früh bis 6 Uhr die frische Milch in der Käserei anliefern. Dann kann der Kaser die gesamte Milch erhitzen, die Kulturen dazu geben und die Masse gerinnen lassen. Der Kaser fängt aber schon viel früher an. Seine Arbeit beginnt um 3.30 Uhr. Bevor er die neue Milch verarbeiten kann, muß er den Käse vom Vortrag aus den Formen holen. Die frischen Käselaibe sind bis dahin in die Formen gepresst. Die Formen müssen blitzblank gereinigt werden, bevor der nächste Käse hinein kann. Das muss alles bis 6 Uhr passieren.
Die Kühe werden zweimal täglich gemolken. Die Milch vom Abend wird mit Wasser auf 8 Grad gekühlt und zusammen mit der „Morgenmilch“ verarbeitet.
Wenn du was von der Käseherstellung sehen willst, musst du zwischen 6 Uhr und 10 Uhr kommen. Das ist die Zeit, in der man etwas in der Käserei selbst sieht. In der anderen Zeit arbeitet der Käser im Keller. Dort ist die Hauptaufgabe: Das Pflegen des Käse. Der Käse wird jeden Tag geputzt, bis er verkauft werden kann. Unzählige Arbeitsstunden, die keiner sieht. Die Käseerzeung ist die geringste Arbeit, die meiste Zeit steckt in der Käsepflege.
Der Käse muß sogar im Winter gepflegt werden. Einmal im Monat steht die Käsepflege auf dem Programm – auch wenn Schnee liegt und die Straße in die Eng im Winter gesperrt ist. Wenn es nicht anders geht, kommt der Käsepfleger auf der Langlaufloipe in die Eng…
Anmerkung: Den echten Enger Käse kannst du nur im Käseladen der Alm kaufen. Was auf dem Parkplatz in der Eng angeboten wird, ist nicht in der Engalm produziert – sondern wird mit einem Lastwagen extra zum Verkauf angeliefert.
Wie ist der typische Tagesablauf eines Bauern auf der Eng Alm?
Der Tag beginnt um 4 Uhr morgens mit dem Melken. Bis 6 Uhr ist die Milch abzuliefern. Danach geht es Stall ausmisten und Einstreuen. Frühstück gibt es auch noch zwischendurch. Um 8.30 Uhr beginnt die gemeinschaftliche Almarbeit. Sie endet um 11.30 Uhr. Dann haben die Bauern den Luxus, in der Rasthütte der Engalm ein Mitarbeiteressen zu bekommen. Nachmittags ist Pause. Um 16 Uhr starten zwei Auserwählte auf die Koppel. Je nachdem auf welchem Teil des Ahornbodens die Kühe stehen, sind das einfach 4,5 Kilometer Fußweg – für die Treiber und auch die Kühe. Sie müssen die Kühe zurück ins Almdorf treiben, damit dort um 17 Uhr gemolken werden kann. Die Milch wird gegen 18.30 und 19.00 Uhr zur Käserei gebracht. Danach erfolgt die Sorge um die Problemchen und die Pflege der Tugenden der Viecher, sprich Tierarzt-Besuche.
Die Eng Alm ist energieautark
Lange bevor über umweltfreundlichen Strom diskutiert wurde, war das in der Eng Alm normal: Die eigene Stromversorgung. Die Bauern erzeugen ihren Strom selbst. Oberhalb der Engalm wird bei der Drijaggen reinstes Quellwasser für die Erzeugung von Strom genutzt. Das ist etwas Besonderes, weil die Bauern keinen Bach nutzen, sondern eine Quelle. Die hat genug Wasser, dass der Strom für das Almdorf erzeugt werden kann.
DANKE Hansjörg für dieses Interview und die Einblicke in das Leben der Eng Alm! Es war mir eine Ehre all das zu erfahren und aufzuschreiben für euch Leser. Jetzt bist du dran: Wenn du diesen schönen Fleck besuchen willst, für einen Urlaub oder Ausflug, habe ich hier das Portrait der Eng Alm, incl. aller Freizeitmöglichkeiten, der besten Wanderungen und was sonst noch wissenswert ist:
Diese Eng Alm Insidertipps merken
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